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Twitter (15)–Twitterperlen im März 2015

Ich mag Twitter und das nun schon seit langer Zeit. Ich mag diese pointierte Art Dinge auf den Punkt zu bringen. Den Humor den Twitter versprüht. Diese besondere Art mit Sprache umzugehen, zu der die max. 140 Zeichen zwingen. Und ich mag es, mich durch die Twitterperlen anderer zu wühlen, weil es doch so Vieles gibt, das man verpasst und das doch lesenswert ist. Und ich hoffe dementsprechend, dass der geneigte Leser auch bei mir den ein oder anderen Tweet findet, der ansonsten im ewigen Strom unzähliger Tweets vorbeigezogen wäre.

Daher ein ganz besonderer Dank an Anne Schüßler, die Monat für Monat einige dieser Twittersammlungen verlinkt und dadurch schon sehr oft zu meinem Entertainment beigetragen hat.
Dementsprechend gibt es bei Anne Schuessler die eigenen Lieblingstweets und sicher bald auch wieder die  die Best-of-Tweets Sammlung und bestimmt auch wieder bei JanBob wieder lesensertes.

Noch ein Tweet

Ein weiteres Beispiel, was Twitter interessant macht folgt heute. Diese Begrenzung auf 140 Zeichen bringt mitunter sehr pointierte Aussagen zu Tage. Und dahinter stehen Geschichten, die wir alle kennen, die wir alle schon einmal erlebt haben. Und ja, jetzt wo man diesen Tweet liest, weiß man es wieder ganz genau. Auch ich kenne das und hätte es schöner (und lustiger) nicht sagen können.

Ein Tweet

Für all diejenigen, die meinen Blog besuchen und selbst nicht auf Twitter unterwegs sind und sich vielleicht ab und an mal fragen, warum Twitter überhaupt interessant sein sollte.

Die Beschränkung auf 140 Zeichen führt manchmal dazu, dass Dinge einfach so da stehen und für sich sprechen. Ohne Firlefanz, ohne Relativierung, ohne Alles.
Noch ein Bild dazu oder, wie im vorliegenden Fall eine Grafik – fertig ist die Nachricht. Klar birgt das ein gewisses Potential für unreflektiertes, manipulatives, propagandistisches etc. Das muss man wissen. Dennoch kann man es genießen und manches einfach mal so zur Kenntnis nehmen. Hier ein Beispiel: