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Bloggen bis der Arzt kommt

Genau, bald ist es soweit.
Endlich habe ich einen Anbieter gefunden, über den ich mit nur ganz geringen Mehrkosten als bisher sowohl ISDN als auch endlich DSL bekommen werde. Soll heißen, ich zahle kaum mehr als bisher für meine Telekommunikation, habe aber DSL 2000 inklusive. Endlich Schluß mit der "langen Leitung", keine Rücksicht mehr auf Onlinezeiten, keine Überlegungen ob ich das ein oder andere Update machen soll, weil es zu lange dauert oder zu viel kostet. Einfach unbeschwert im Internet surfen und zu Hause bloggen so viel ich will. Das wird zwar wohl erst Anfang Oktober so sein, aber bis dahin halte ich noch locker so durch.
Ich freu mich schon.

Gammelfleisch

Heute auf dem Heimweg hörte ich im Radio einen Bericht zum Thema Gammelfleisch. Offensichtlich wurden die Bayrischen Behörden bereits zu Beginn des Jahres von Mannheimern Kollegen über Etikettierungsschummeleien informiert.
Warum dann erst jetzt etwas geschieht bleibt vermutlich eines der großen ungelösten Rätsel, mit dem sich der ein oder andere Verschwörungstheoretiker befassen mag.
Ich allerdings finde, das dieser Vorgang intensiv aufgearbeitet werden muß. Und anstatt über höhere Gefängnis- oder Geldstrafen für diese fiesen Lebensmittelverbrecher zu dikutieren schlage ich folgendes vor: Die Fieslinge sollen das Zeug alles selber essen! Und die schlafmützelnden Lebensmittelüberwacher auch! 
Schön roh und ungekocht. Solange bis nix mehr da ist.  Hmmmmh, das wär doch was. Ich freu mich schon auf die Bilder, wie diese Schweine mit dicken Backen über der Kloschüssel hängen!

Urlaub zu Ende

So, ab heute bin ich aus dem Urlaub zurück und werde dementsprechend in den nächsten Tagen ganz zart wieder zu bloggen beginnen.
Ich habe mir in den vergangenen drei Wochen nämlich auch eine Nachrichtensperre auferlegt und bin insofern überhaupt nicht auf dem Laufenden, was in der Republik so abgeht. Hat mir aber auch nicht wirklich gefehlt. Denn gute Nachrichten im öffentlichen Leben sind ja doch sehr selten und von den schlechten Nachrichten wollte ich mir den Urlaub nicht versauen lassen.
Nun ja - ab heute nehme ich wieder am öffentlichen Geschehen Teil und werde dann wohl auch wieder das Bedürfnis spüren, mich zu diesem oder jenem zu äußern.