BGA-Präsident Anton Börner ist außer sich. Er wirft der Bundesregierung vor, mit der Reichensteuer und drangsalierenden Maßnahmen die Unternehmen aus Deutschland zu vertreiben. Nachzulesen hier. Zudem stellt er fest, "Die deutsche Gesellschaft hat sich in einem Neidkomplex gefangen".
Eine Reichensteuer und eine weitere Belatung der Betriebe, vertreibe die Unternehmen aus Deutschland. Diese hätten ohnehin hier keine großen Inverstitionen mehr geplant, da sie bereits international gut aufgestellt seien.
Herr Börner, sie sagen es. Nur mit maximalen Gewinnen bei minimalen Kosten wollen die Unternehmen produzieren. Dabei ist es wichtig, das Wörtchen wollen richtig zu betonen. Mit Können hat das nämlich nichts zu tun. Mir kann bis heute niemand glaubhaft versichern, das ein Unternehmen das Gewinne macht, nicht lebensfähig sei, weil es im internationalen Vergleich "nicht gut aufgestellt sei". Sie offenbaren mit Ihren Äußerungen nur das, was wir schon lange wissen. Sie haben keinen Spaß daran, Verantwortung für ein Land zu übernehmen, vielmehr für die Menschen die darin leben. Ein Unternehmen kann anderswo mehr verdienen? OK! 20.000 Menschen in die Arbeitslosigkeit und ab dafür. Das ist es wofür Menschen wie Sie leben. Immer mehr Knete in die Tasche und danach die Sintflut.
Sie sagen, sie bezahlen bereits jetzt 50% des Einkommenssteueraufkommen? Könnte das was mit dem hohen Einkommen zu tun haben?
Meiner Meinung nach gibt es nur eine Möglichkeit für den Herrn Börner: Ab an den Pranger!
Gestern habe ich mich ein wenig ereifert, weil unsere Bundesfamilienministerin ihr "Bündnis für Erziehung" gestartet hat. Das Bündnis besteht aber zur Zeit nur zwischen Ihr und den beiden christlichen Kirchen unseres Landes. Die beiden Partner habe Sie ausgewählt, da sowohl katholische als auch evangelische Kirche über einen reichen Erfahrungsschatz in der Kindeserziehung besitzen.Wie reich ist dieser Erfahrungsschatz? Antwort: nachzulesen hier!!!!!
Unsere Familienministerin Ursula Von der Leyen hat das "Bündnis für Erziehung" gestartet, wie einer Pressemitteilung des Ministeriums zu entnehmen ist.Zusammen mit der katholischen und der evangelischen Kirche ist man in dieses Bündnis gestartet. Aha!Weil doch zunehmend festzustellen ist, das es den Kindern an Erziehung mangelt. Holla!Und weil doch diese beiden Partner so sehr geeignet sind, Werte wie Respekt, Verlässlichkeit, Vertrauen und Aufrichtigkeit zu vermitteln. Aha! Holla! Hoppla!Kritihk für die Vorgehensweise der Ministerin gibt es schon reichlich und zurecht! Zum Beispiel hier nachzulesen.Ich habe dazu nur folgendes anzumerken:Meine Kinder sind wohlerzogen.Meinen Kindern werden Werte vermittelt.Die Werte die ich meinen Kindern vermittle sind universell und religionsunabhängig. (Oder ist z.B. Toleranz ein ausschließlich christlicher Wert?????)Dieses Bündnis wäre unnötig, wenn in der Öffentlichkeit stehende Menschen und Institutionen (u. Firmen) Werte vorleben würden.Dieses Bündnis lenkt mal wieder von den eigentlichen Problemen ab. Ich muÃ? mich nicht lange unterhalten, welche Werte ich vermitteln soll. Ich brauche dazu gewiss die Kirchen nicht. Die eigentlichen gesellschaftlichen Probleme resultieren doch nicht aus schlecht erzogenen Kindern. Gebt den Menschen soziale Sicherheit und das Gefühl für sie da zu sein. Zeigt Nächstenliebe und Interesse aneinander und hört auf, nur an Profite und das eigene Wohl zu denken und labert uü nicht immer mit Globalisierung voll.Macht Eure Hausaufgaben und bringt dieses Land auf Vordermann.Und macht uns nicht Müde mit unnützen Bündnissen, die der schlecht getarnte Versuch sind, Eure Religionsvorstellungen unter die Leute zu Jubeln.
Nachdem die amerikanische Politik immer mehr internationale Kritik erfährt und auch im Inneren die Zustimmung zur derzeitigen Regierung zunehmend schwindet, haben die Herren in Washington sich einiges vorgenommen.
Nicht das man an der eigentlichen Politik etwas grundlegendes ändern möchte. Nein, so weit geht man nicht. Stattdessen erfindet man eine "schnelle PR-Eingreiftruppe".
Damit möchte man dem Imageproblem Amerikas auf die Sprünge helfen. Denn die Politik die man verfolgt ist ja nicht schlecht, man wird nur ständig falsch verstanden. Also besorgt man sich ein paar PR-Fachleute und macht vielleicht eine poppige Imagekampagne. Bunte Werbung für Amerika. Auf die Gefängnismauern in aller Herren Länder malen wir die Stars and Stripes oder den guten Uncle Sam.
So kommt endlich ein wenig Farbe ins Spiel.
Nur Farbe bekennen, das will man nicht.