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Nachtrag: Nein, ich habe keine Rechtschreibschwäche. Ich bin nur wieder einmal auf die versprechungen diverser Software hereingefallen. Der Eintrag bleibt daher als Mahnung bestehen.

Chicoree

Chicoree mag ja nun nicht jeder, für Viele ist er einfach zu bitter. Geschmackssache eben, aber ich mag ihn. Bisher gab es Chicoree bei uns regelmäßig als Auflauf mit Kartoffeln und gekochtem Schinken in einer Sahnesauce. An Weihnachten gab es ihn nun einmal anders. Und das geht so:

In einer Pfanne etwas Butter auslassen, so das der Pfannenboden bedeckt ist und dann mit Zucker ausstreuen. Den Zucker in der Butter karamelisieren lassen und vom Herd nehmen, damit der Zucker nicht schwarz und bitter wird. Die Chicoree der Länge nach halbieren und in die Pfanne legen und salzen. Nicht vergessen, den Strunk dabei herauszuschneiden. Eventuell einen ganz winzigen Schluck Wasser dazu geben (Chicoree hat selbst genügend Wasser wenn er warm wird) und zurück auf den Herd, das hängt aber von der Pfanne ab, denn eigentlich legt man den Chicoree nur auf den karamelisierten Zucker. Den Chicoree nun bei abgedecktem Deckel ein wenig garen. Dann den Saft einer Orange dazugeben und die Orangenfilets einer weiteren Orange mit in die Pfanne geben. Den Chicoree fertig garen. Je nach Lust und Laune kann man, da Orangen drin sind, noch einen Schuss Grand Manier in die Brühe geben und fertig.

Die Idee zum Rezept hat meine Schwiegermutter bei Lea Linster aufgeschnappt. Eine Variante dazu gibt es hier auf www.brigitte.de.

ScribeFire

Ich habe mich ja eine Zeit lang wenig um meine Bloggerei gekümmert. Dann kam der eigene Blog, aber mit der Technik drumherum habe ich mir bisher wenig Mühe gegeben. Nun kann ich zumindest wieder aus dem Firefox direkt bloggen. Das erhöht die Chancen auf häufigere Einträge ungemein.