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Coronavirus

Ein paar Gedanken zum Coronavirus, zu dem was gerade geschieht und zu dem, was uns erwartet bzw. erwarten könnte ...
Zunächst einmal Folgendes: In meiner Timeline hier auf Facebook, auf Twitter, in den Medien und auch in persönlichen Gesprächen kann man im Grunde drei verschiedene Positionen zum Coronavirus beobachten.


1.) Die Skeptiker
Eine Position zum Coronavirus ist die der Skeptiker.
Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Berichterstattung zum Coronavirus als überzogen bezeichnen, die Reaktionen darauf als übertrieben. Beliebt bei den Skeptikern ist der Vergleich mit der Grippe und die anschließende Feststellung, dass Alles sei Hysterie.
Absage von Veranstaltungen? Übertrieben!
Wirtschaftliche Auswirkungen? Selbst herbeigeschrieben!
Einschränkungen? Nehmen wir nicht hin - aus Trotz machen wir weiter so wie bisher!
Die Skeptiker verhalten sich zum Coronavirus in etwa so, wie die Klimaleugner zum Klimawandel. Sie finden alles übertrieben, glauben nicht daran, halten es für inszeniert und diskreditieren jeden, der vor den Folgen warnt als hysterisch.
Das beliebteste Argument, Corona wäre eine Grippe und an der “echten” Grippe würden doch viel mehr Menschen sterben.
Klingt verlockend, ist aber schlicht und einfach falsch!
Der Coronavirus ist nämlich keine Grippe.
Es handelt sich um einen Virus, der eine Atemwegserkrankung auslöst.
Daher zum Mitschreiben:
Der Coronavirus ist keine Grippe und der Vergleich zur Grippe ist noch nicht einmal vom Kaliber “Äpfel mit Birnen vergleichen”, sondern eher vom Kaliber” Tomaten mit rostigem Auspuff vergleichen”. Er ist also DUMM! (Und gefährlich)

2) Die Unsicheren
Die Unsicheren zeichnen sich dadurch aus, dass sie einerseits besorgt sind, andererseits aber doch eventuelle Maßnahmen eher zurückhaltend bewerten. Sie sind dafür, dass Maßnahmen ergriffen werden, aber lieber nicht solche Maßnahmen, die uns einschränken könnten.
Die Unsicheren verbreiten gerne Anleitungen zum Händewaschen, würden es gerne sehen, wenn Andere nicht mehr in Risikogebiete fahren, möchten aber andererseits ihren regionalen Handwerkermarkt gerne weiterhin besuchen. Einschränkungen sind irgendwie OK, aber nicht so ganz OK, wenn man selbst betroffen ist.
Die Unsicheren kaufen heimlich sieben Kilo Nudeln, machen sich aber lustig über die dritte Kategorie, die Verängstigten

3) Die Verängstigten
Es ist soweit. Das Ende der Menschheit naht. Der Coronavirus wird erst die Menschen töten, dann die Wirtschaft und dann die restlichen Menschen. Rettung verspricht nur die Bevorratung mit Desinfektionsmitteln. Pro Person die Menge einer Krankenhausstation. Mindestens.
Die Verängstigten fordern die Schließung von Schulen und das völlige Erlahmen des öffentlichen Lebens. Alle müssen sofort Alles tun, um dem Virus die Stirn zu bieten. Zeitgleich fragen die Verängstigten als erstes aber danach, ob man denn sein Gehalt auch dann bekommt, wenn man per Dekret in Quarantäne geschickt wurde.
Dabei ist es eigentlich egal, denn wir alle werden sterben.

Nun - Ihr habt es gemerkt - fehlt da nicht ein Typus? Findet Ihr Euch nicht wieder, weil Ihr vielleicht zu den

4) Die Besonnenen gehört?
Die Besonnenen zeichnen sich dadurch aus, dass sie die aktuellen Entwicklungen verfolgen. Sie haben den Unterschied von Grippe und Coronavirus verstanden und erkennen klar den entscheidenden Unterschied:
Der Coronavirus ist ansteckender als die Grippe, verbreitet sich einfacher und schneller als die Grippe und ist zudem für einen wesentlich höheren Anteil der Erkrankten gefährlich. Gefährlicher als die Grippe.
Also haben die Besonnenen verstanden:
Es ist keine Grippe, aber auch keine tödliche Seuche. Er ist schneller und gefährlicher, aber er ist keine Seuche die uns alle hinrafft. Die Besonnenen haben verstanden: Den Coronavirus können wir nicht unbedingt aufhalten, aber seine Verbreitung können wir so verlangsamen, dass unser Gesundheitssystem, unsere Wirtschaft, unser gesamtes öffentliches Leben zwar Einschränkungen hinnehmen muss, aber eben nicht kollabiert.
Die Besonnenen fangen also nicht an panisch zu hamstern, sie ignorieren mögliche Auswirkungen aber auch nicht.
Die Besonnenen meiden also vermeidbare Veranstaltungen und fühlen sich durch die vorsorgliche und präventive Absage von Veranstaltungen nicht gegängelt oder bevormundet.
Die Besonnenen befürworten den verantwortungsvollen Weiterbetrieb des öffentlichen Lebens, der Arbeit in den Unternehmen und sind bereit, sich ein wenig einzuschränken, damit das große Ganze weiter funktionieren kann.
Zu welcher Gruppe gehörst Du?

P.S.: Ich könnte ewig so weiterschreiben und zu jedem einzelnen Punkt zwanzig Links posten, Fakten teilen und jede Menge weitere Kommentare hinzufügen. Aber im Grunde möchte ich eigentlich nur Eines sagen:
Übernehmt Verantwortung. Jeder für sich im Kleinen, für seine Familien, Nachbarn und Arbeitskollegen, denkt einmal mehr als sonst “muss das jetzt sein” und handelt schlicht vorsorglich! Lieber früh und einmal mehr als “nötig” eine kleine Einschränkung, als ein Totalausfall, weil sich der Virus vielleicht doch exponentiell breit macht.
Also - Händewaschen und weitermachen

Aus den Fugen

Gerade jetzt wieder scheint die Welt völlig aus den Fuge geraten zu sein.

Unser Verhältnis zu dem, was wichtig ist, ist aus dem Gleichgewicht geraten. Der Coronavirus und seine Ausbreitung in Deutschland lassen unseren unfassbaren Egoismus wieder überdeutlich zutage treten. Da wird gehamstert und h´gehortet als stünde der Weltuntergang bevor, dabei ist es nur eine Variante der Grippe, die zugegebenermaßen ansteckende und unangenehmer sein kann als die übliche Grippe.
Die Menschen reagieren angestachelt durch eine maßlose und klickgeile Presse völlig übertrieben und eben auch egoistisch.
Egal wer ansonsten noch was brauchen könnte und unabhängig davon ob man es selber benötigt werden Klopapier, Nudel, Desinfektionsmittel und Atemmasken gehortet. Scheiß auf die Anderen. Was kümmert es mich.

Währenddessen sind Menschen in echter Not. In Griechenland und an der griechisch türkischen Grenze eskaliert die Situation. Die Schutz- und hilfsbedürftigen sind ein weiteres mal Spielball und Verhandlungsmasse. Da wird Politik mit Menschenleben gemacht und ich frage mich, wo da noch der Unterschied zum Krieg mit Waffen besteht. Das eine tötet schneller, das Andere tötet langsamer.

In beiden Fällen mag so recht keiner helfen. Das frustriert und macht hilflos, weil man doch so wenig Einfluss hat. Und weil man nicht versteht, wo die Menschlichkeit geblieben ist.

Wo ist sie?

In den christlichen europäischen Gesellschaften ist sie jedenfalls nicht. Falls also jemand das hier liest und weiß, wo die Menschenliebe und die Nächstenliebe abgeblieben sind, der möge mit bitte Bescheid sagen.

Nicht quatschen – machen! #justdoit

Ich kann es nicht mehr hören – dieses Diskutieren um Umweltschutz, um Tempolimit, um gesunde und nachhaltige Ernährung. Fleisch vs. vegetarisch vs. vegan. Können wir die Welt ernähren? Wie können wir die lokale Wirtschaft stärken und was kann man tun gegen das Sterben der Innenstädte.
Und und und …

 

Leute – ihr müsst es einfach tun – diskutieren können andere. Kauft beim Erzeuger vor Ort. In den Geschäften vor Ort. Kauft Getränke in Glasflaschen. Macht weniger Müll. Auto einfach mal stehen lassen. Die Liste an nahezu absurd einfachen Dingen ist lang. Sie ist sehr lang und es sind nur unsere schlechten Angewohnheiten und unsere Faulheit, die uns im Wege stehen.

Also – tut einfach mal das, was naheliegt. Es ist weder teuer noch aufwändig.

ES. IST. EINFACH. NUR. ZU. TUN.

Jetzt.

 

 

Und um den Slogan eines Sportartikelherstellers einmal zweckzuentfremden: #justdoit

CDU–Die Bigotterie der staatspolitischen Verantwortung

Unbestritten – es ist ein Zwiespalt in dem die CDU sich befindet.Die Situation in Thüringen ist verfahren, nachdem sich CDU und FDP sehenden Auges in die Arme der AfD begeben haben. Ihr Ziel – einen linken Ministerpräsidenten Bodo Ramelow zu verhindern ist zwar nachvollziehbar, aber CDU und FDP verfolgten dieses Ziel mit einer Blindheit, fast einem Furor, der sie Eines aus den Augen verlieren lies:
Nämlich die Frage, was ist wertvoller? Die Verfolgung eigener Ziele und die Einhaltung eigener Prinzipien oder der Konsens, dass Faschisten nie wieder in deutschen Parlamenten das Geschehen diktieren sollen?

Diese Frage versuchten CDU und FDP auf eine Art und Weise zu beantworten, die töricht und naiv war. Die Fähigkeiten eines Grundschulkindes in den Grundrechenarten hätten genügt, um die Aussichtlosigkeit zu erkennen, abseits von R2G eine Regierungsbildung ohne Unterstützung der AfD zu ermöglichen. Dieser Fehler ist insofern töricht und besonders dumm, da er in erster Linie den Wählerwillen ignoriert und verkennt, dass eine R2G Regierung die einzige Option auf eine Regierungsbildung war, in der eine übergroße Mehrheit der Bevölkerung vereint sein konnte – nämlich vereint in dem Wunsch, das keine Faschisten der AfD an einer Regierung beteiligt sein werden. Und zwar weder in Form einer direkten Regierungsbeteiligung noch in der Form, das sich eine Regierung bei Abstimmungen von den Stimmen der AfD abhängig macht. Das es nur diese eine Option gab liegt im Übrigen auch in der Verantwortung der CDU, die durch Parteitagsbeschluss auf Bundesebene in bester Hufeisenmanier sowohl eine Zusammenarbeit mit Linke als auch mit AfD kategorisch ausgeschlossen hat ohne zu Bedenken, inwiefern ein solcher Kategorischer Beschluss stärker den Extremisten der AfD (und leider auch in den eignen Reihen) zu Gute kommt als den eigenen Bedürfnissen (und – wie wir nun erkennen müssen – den Bedürfnissen einer Mehrheit der Bevölkerung eines Bundeslandes).
Das die CDU grundsätzlich eine Zusammenarbeit mit der Partei Die Linke ausschließen möchte ist nachvollziehbar. Es ist nachvollziehbar und wichtig für die Glaubwürdigkeit der CDU. Das kann und sollte man verstehen. Besonders in außenpolitischen Fragen ist Die Linke eine Partei, bei der auch SPD und Die Grünen Schwierigkeiten haben sollten, eine Zusammenarbeit einzugehen.
Aber ein genereller Beschluss auf Bundesebene nicht mit den Linken zusammenarbeiten bedeutet eben auch, in einem Landesparlament, in dem außenpolitische Fragestellungen keine Rolle spielen, Optionen und Möglichkeiten dem Wählerwillen zu entsprechen über Bord geworfen werden. In Folge werden die Bürger Thüringen in Geiselhaft genommen aufgrund einer mangelnden Differenzierungsfähigkeit einer Bundes-CDU, die in Sonntagsreden wohlfeil kundgibt, die Politik müsse nun endlich die Besonderheiten Ostdeutschlands angemessen berücksichtigen, um im gleichen Moment diese Bekundungen durch ein hineingreifen in thüringische Landespolitik ad absurdum zu führen. So hat sich die CDU in eine nahezu nicht auflösbare Situation begeben die Schaden anrichtet nicht nur in der eigenen Anhängerschaft, sondern die das Vertrauen in die Politik als Ganzes untergräbt. Und das in einer kaum wiedergutzumachenden Art und Weise. Die AfD bedankt sich.

In besonders perfider Art und Weise zeigt sich in Thüringen und dem Verhalten der Bundes CDU in Bezug auf Thüringen ein Charakterzug der CDU: Die Bigotterie.

Erinnern wir uns an den massiven Druck, den die CDU nach der letzten Bundestagswahl auf die SPD ausgeübt hat. In der eigenen Aussichtlosigkeit (mit wem hätte man denn sonst regieren sollen? Das ist die Niederlage der CDU bei der vergangenen Wahl!) warb die CDU nicht etwa um eine Große Koalition mit der SPD. Man scheiterte Dank der FDP mit der Bildung einer anderen Regierungsoption. “Dank der FDP” bedeutet allerdings auch – das dies ein eigenes Versagen war. Und um dieses eigene Versagen zu verschleiern, erzwang man mit dem Begriff der “staatspolitischen Verantwortung” eine Große Koalition mit der SPD. Rücksicht auf eine dadurch zwangsläufig zu erwartende Zerrissenheit der SPD nahm man dabei allerdings nicht – im Gegenteil – die kontroverse Diskussion innerhalb der SPD nutzte man gleich lieber für den Versuch, das Ansehen der SPD zu beschädigen und den Versuch, denjenigen einzig verbliebenen Koalitionspartner in seiner nun mächtigen Verhandlungsposition wieder ein wenig herunter zu kochen.
Die SPD beugte sich diesem Druck unter großen Schmerzen. Wer Kontakt zu SPD-Basis hatte konnte nicht übersehen, dass selbst vormalige Verfechter von Koalitionen (Opposition ist Mist) nun starke Zweifel hatten. Nur Dank der massiven Kommunikation der SPD-Führung und nur unter dem übermächtigen Zwang der öffentlich und medial inszenierten “staatspolitischen Verantwortung” – in diesem besonderen Fall nur ein Synonym für die Merkelsche Ausweglosigkeit – konnte ein SPD-Votum für die Große Koalition entstehen, dessen prozentuale Zustimmung im Abstimmungsergebnis allerdings meilenweit von der inneren Verfassung der Partei abwich.
Hier bleibt zusammenfassend zu sagen: Es war die CDU, die nach dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen mit Grünen und FDP in einer ausweglosen Situation steckte, hatte man doch den Anspruch auf eine Regierungsbildung nur allzu lautstark proklamiert. (Hier möchte ich darauf hinweisen, das die Möglichkeit der Bildung einer Minderheitsregierung m.E. nicht ausreichend diskutiert wurde!)
Allerdings gelang es der CDU, die eigene Ausweglosigkeit unter dem Begriff der Staatspolitischen Verantwortung auf die SPD zu projizieren – der Ausgang ist bekannt.

Und nun schauen wir wieder auf Thüringen und sollten und sollten erkennen, dass die CDU sich selbstverschuldet in eine Situation  gebracht hat, die der Situation der SPD nach der Bundestagswahl sehr viel ähnlicher ist, als es auf den ersten Blick den Anschein hat.
Ähnlich wie die SPD seinerzeit, ist die CDU nun in der Position Verantwortung dafür übernehmen zu müssen, dass das Recht der Bürger auf eine Regierung stärker sein muss als parteipolitische oder ideologische Befindlichkeiten. Ähnlich wie die SPD ist nun die CDU in einer Situation, eine im Grunde ausweglose Entscheidung treffen zu müssen, obwohl sie weiß, dass es ihr Schaden zufügen wird.
Ähnlich wie die SPD ist die CDU nun in einer Situation, in der eine überwältigende Mehrheit von ihr etwas erwartet, dass ihr im Grunde zutiefst zuwider ist.
Ähnlich wie die SPD ist die CDU in der Situation, jetzt staatspolitische Verantwortung über die eigenen Befindlichkeiten zu stellen.

Was wir aber bisher sehen ist, dass die CDU (noch) nicht dazu bereit ist. In nahezu unsportlicher und unfaire Weise hat sie nach ihrem eigenen Versagen bei den gescheiterten Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl die gesamte Verantwortung auf die SPD abgeladen. Die SPD hat, wohlwissend wie sehr es ihr zu Schaden vermag – diese Verantwortung auf sich genommen.
Die CDU will das nun aber nicht. Unter dem Deckmantel der eigenen Glaubwürdigkeit versucht sie nach wie vor aus Sturheit und ideologischer Verblendung die Verantwortung zurückzuspielen.

Wer von anderen die Übernahme von Verantwortung verlangt, sie aber selbst nicht bereit zu übernehmen ist, der handelt bigott. Das ist die Bigotterie der CDU, das ist Messen mit zweierlei Maß. Und es ist ein Handeln, das das Wahlergebnis, den Wählerwillen und somit den Wähler, die Menschen in Thüringen ignoriert.
Die Botschaft lautet: Ihr seid uns egal – nur wir selbst sind uns wichtig.

Es wird spannend sein zu sehen, wie viele Menschen sagen werden: #niewiederCDU.

Und so geht Politikverdrossenheit. Die CDU erledigt in Thüringen das Geschäft der AfD – wir sollten die CDU hier nicht aus der Verantwortung lassen.

 

P.S.: Im diesem ganzen Zusammenhang gibt es so viele einzelne Punkte die eine weitergehende Ausführung verdient hätten. Da aber in den vergangenen Wochen so viel über die Geschehnisse in Thüringen berichtet wurde, vertraue ich darauf, dass die Betrachtungen und Argumentationen bekannt sind.

Wie viel Rechtsextremismus steckt in der CDU?

Heute Morgen bin ich über folgenden Tweet/ Thread gestolpert und habe auch den im ersten Tweet verlinkten Artikel auf Ktautreprter.de gelesen. Diese Texte haben mich sehr nachdenklich gemacht, denn in dieser geballten Sammlung an Populismus der CDU stecken so viele Dinge, die wir heute bei der AfD sehen, dass ich kurz überlegt habe, worin denn der Unterschied zwischen CDU und AfD überhaupt noch besteht.
Und ich spüre starke Zweifel daran, dass die CDU in der Lage ist, jetzt gerade etwas für die Verbesserung des politischen Diskurses in eutschland zu tun. Offensichtlich ist der Kompass der CDU nachhaltiger und massiver gestört als ich es dachte.
Vieles von dem, was in den Texten aufgegriffen wird kenne ich. Doch nie hatte ich, wie bei dieser Sammlung, das Gefühl, das die CDU so weit rechts steht (in Teilen), wie ich es nach der Lektüre hatte.

Ich lasse das vorerst unkommentiert über das zuvor geschriebene hinaus. Ich muss mich erst mal sammeln und mich damit auseinandersetzen.

Aber bitte lest diese Tweets und den Text auf Krautreproter. Und grossen Respekt an den Autor, Stephan Anpalagan, Es ist ein Augen öffnender Text geworden. Vielen Dank dafür!