Nähzimmerchen
Nun ist es fast fertig, das Nähzimmerchen, an dem meine liebe Frau nun so lange geschuftet hat, nachdem ihr im wahrsten Sinne des Wortes die Decke auf den Kopf fiel. Für die Interessierten unter Euch ein kleiner Anblick anbei ;-)
Nun ist es fast fertig, das Nähzimmerchen, an dem meine liebe Frau nun so lange geschuftet hat, nachdem ihr im wahrsten Sinne des Wortes die Decke auf den Kopf fiel. Für die Interessierten unter Euch ein kleiner Anblick anbei ;-)

Stück für Stück lässt die in unserer Region nur knapp Volksfreund genannte Regional/Überregionale Tageszeitung “Trierischer Volksfreund” in Ihrem einstmals so innovativen Onlineaufritt die ach so gefeierten Nutzerblogs sterben.
Damit ist der Volksfreund ein Paradebeispiel dafür, das die heutige Zeitungslandschaft immer noch nicht weiß, wie sie mit dem Medium Internet endgültig umgehen soll.
Aus einem ambitioniertem Projekt die Leser einer Zeitung als Content-Co-Lieferanten mit ins Boot zu holen, eine Internetaffine und eventuell Zeitungsferne Zielgruppe an die Zeitung zu binden oder für die Zeitung zu gewinnen, den Dialog mit den eigenen Lesern fernab von Leserbriefen auf ein anderes, Neues Niveau zu heben wird bestattet. Es gibt keinen Abschied, kein “Auf Wiedersehen”.
Aber mit jedem noch so kleinen Relaunch der Seite wird das ehemalige Vorzeigeprojekt eine Reihe nach hinten geschoben. Immer weiter hinter den Horizont. Wenn ich mioch auf die Zehenspitzen stelle, kann ich gerade noch den Zipfel der Mütze hinter den Büschen verschwinden sehen. Schade!
... nee - nicht dieses erste Mal.
Aber in einem Menschenleben gibt es viele erste Male die von Bedeutung sind.
Ein ganz besonderes erstes Mal war der Tage nach der Geburt unseres zweiten Sohnes, als wir unsere Kinder miteinander bekannt machten. Das erste Aufeinandertreffen. Hach - war das spannend. Und Schön!

Die beiden sind bis heute richtig dicke Freunde. Ich hoffe, das das so bleibt!
Oh Mann!
Geht das jetzt wieder mit der Artikelankündigung oder geht das nicht (grml grumpf)?