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Existenznot in Himmerod

Grundsteinlegung zum Wiederaufbau
Heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit habe ich im Deutschlandfunk eine Reportage zum Kloster Himmerod in der Eifel gehört. Das Kloster Himmerod steht nach einer ca. 900 jährigen Geschichte offensichtlich vor argen wirtschaftlichen Problemen. Und es ist nicht ausgeschlossen, das noch in diesem Jahr sogar die Pforten geschlossen werden müssen.

(Der Bericht aus dem Deutschlandfunk kann hier nachgelesen und auch angehört werden: http://www.dradio.de/aktuell/1532757/)
Zwischen dem mütterlichen Teil meiner Familie und dem Kloster Himmerod gab es eine recht enge Beziehung. Unser Opa hat nämlich seinerzeit am Wiederaufbau der zerstörten Klosterkirche mitgewirkt. Dies ist auf dem Foto der Grundsteinlegung zu erkennen. Mein Großvater steht ganz links am Bildrand im schwarzen Anzug.
Die gemeinsame Geschichte der Familie mit dem Kloster, besser gesagt mit der Abtei manifestiert sich Unter anderem in insgesamt drei Eheschließungen der Familie. Dort haben meine Eltern, eine Schwester meiner Mutter und ein Bruder meines Vaters geheiratet. Womit sich für mich persönlich der Kreis auch auf die väterliche Familie ausweitet.

Aufgrund dieser familiären Verstrickung habe ich mir vorgenommen, die aktuellen Ereignisse rund um das Kloster zu verfolgen. Ich werde versuchen hier davon zu berichten und auf dem Laufenden zu halten.

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