Geht doch!
Fußballer Patrick Owomoyela hatte Erfolg und konnte eine einstweilige Verfügung gegen den unsagbar unsäglichen WM-Kalender der NPD erwirken.
Mehr dazu hier.
Fußballer Patrick Owomoyela hatte Erfolg und konnte eine einstweilige Verfügung gegen den unsagbar unsäglichen WM-Kalender der NPD erwirken.
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Der Herr Magath rät dem Herrn Kahn zum Rücktritt, solle er nicht bei der WM die Nummer eins werden.
Ansonsten zeigt sich der Herr Magath genervt anhand des vom Bundestrainer zwischen den Torhütern entfachten Konkurrenzkampfes.
Ich meinerseits bin wirklich genervt von diesem unsäglichen HickHack der deutschen Fußballszene. Zu meinen Zeiten als aktiver Fußballer hatte noch allein der Trainer das Sagen. Niemand war böse, wenn er mal auf der Bank sitzen musste. Stammspieler zu sein war unser aller Ehrgeiz, aber noch größer war der Wunsch, das Beste für die Mannschaft zu tun. Unsere Herren Profis und deren Manager und Fußballfunktionäre werden nicht müde zu jammern und zu stöhnen wie schlimm das doch alles ist, das die Torhüterfrage und überhaupt ...
Mir reichts: Timo Hildebrand ins Tor, Lehmann und Kahn in die Wüste!!! Punkt!
Deutschland hatte noch nie einen Mangel an hervorragenden Torhütern, da sind wir auf diese Beiden gewiß nicht angewiesen!
Und diese blöde Diskussion, in der ohnehin schon Alles gesagt wurde und der Trainer zu Recht seine eingeschlagene Linie verfolgt ist einfach nur noch lästig!!!
War E.T. vielleicht gar kein knuddeliges Alien-Baby?
War E.T. vielleicht doch ein Weltraum-Junkie der Entzugserscheinungen hatte und deswegen schnell wieder heim wollte?
Das hier könnte uns der Lösung ein Stück näher bringen.
Nachdem die amerikanische Politik immer mehr internationale Kritik erfährt und auch im Inneren die Zustimmung zur derzeitigen Regierung zunehmend schwindet, haben die Herren in Washington sich einiges vorgenommen.
Nicht das man an der eigentlichen Politik etwas grundlegendes ändern möchte. Nein, so weit geht man nicht. Stattdessen erfindet man eine "schnelle PR-Eingreiftruppe".
Damit möchte man dem Imageproblem Amerikas auf die Sprünge helfen. Denn die Politik die man verfolgt ist ja nicht schlecht, man wird nur ständig falsch verstanden. Also besorgt man sich ein paar PR-Fachleute und macht vielleicht eine poppige Imagekampagne. Bunte Werbung für Amerika. Auf die Gefängnismauern in aller Herren Länder malen wir die Stars and Stripes oder den guten Uncle Sam.
So kommt endlich ein wenig Farbe ins Spiel.
Nur Farbe bekennen, das will man nicht.
Seit zwei Wochen beruflich im Dauerstreß, dann Auto kaputt, muß dringend ersetzt werden, jetzt beide Kinder krank bzw. kränkelnd.
Also Nerven behalten, Kohle für neues Auto beschaffen, brauchbares Auto suchen, nett sein zu Kindern und tapferer Ehefrau und gute Arbeit machen.
Ich war trotz der gefühlten Überlastung im Übrigen Wählen. Warum sind da nur so viele zu Hause geblieben. Die dürfen doch jetzt alle nicht mehr mitmeckern, oder?